Fragen für ein gespräch
Das Hymen war unverletzt und so würde er die Ehre haben, diese Nonne zu entjungfern. Der Priester liebte den Moment der Defloration. Er genoss es, wenn die jungen Nonnen aufschrien und unter seiner harten Lanze zur Frau reiften. Zum Glück hatte die Äbtissin nichts gegen sein Treiben, solange er die Finger von auserwählten Schwestern ließ. Sie waren für höhergestellte Kirchenmänner oder die Äbtissin selbst bestimmt. Julius wusste durch die Beichte einiger Ordensschwestern von den Gelüsten der Äbtissin. Die Äbtissin liebte es offenbar, wenn ihre jungen Ordensschwestern ihr die Fotze leckten. Was mögen männer an einer frau.
Wenn ja, was machst du denn für Sport?” „Ja schon”, erwiderte er, „doch bei deinem Aussehen hast du sicher viele Freunde, oder?” „Ach, du bist eine Lesbe? Ich hätte es dir nicht zugetraut. Aber na ja, einer ist so, ein anderer eben anders.” Als sie ins Lager zurückkamen, waren Carola und Anna am heulen. Tom fragte sie, was denn los sei und sie meinten, auch Werner sei an seiner Verletzung gestorben. Silvia hätte schon eine Grube ausgehoben und alle drei hätten sie ihn beerdigt. „Sag mal, du spinnst wohl”, antwortete sie ihm, „erst machst du mit uns hier eine Notlandung. Dann geht die Funkanlage nicht. Sag mal, willst du und hier alle kaputt machen? Du bist ein Möchtegern, der nichts im Kopf hat. Ich glaube, ich werde morgen hier das Kommando übernehmen. Ich werde es nicht dir, du Hilfsschüler, überlassen.” „Warte”, meinte da Tom, „morgen bekommst du deine Strafe.” Der fing auch gleich an, zu ihnen zu sprechen: „Ich habe für euch schon etwas vorgedacht. Ihr solltet euch aufmachen und auf die Hügel gehen, dort, wo Theresa die Bäume mit den Früchten gesehen hat, sollt ihr Früchte sammeln und zu unserem Lagern bringen. Fragen für ein gespräch.Er war so erigiert kleiner als gedacht, aber trotzdem sehr groß.
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